Fälle aus der Praxis

Das Homeoffice als Betriebsstätte

Gastbeitrag: Erand Karagjozi

Durch die Digitalisierung und den technologischen Fortschritt hat das Arbeiten von zu Hause (Homeoffice) zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Zuge der COVID-19 Pandemie ist das Homeoffice ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitswelt geworden. Die COVID-19 Pandemie ist seitens der Politik als "beendet" erklärt worden, das Homeoffice ist jedoch geblieben. Mit der teilweise - zumindest temporär - flächendeckenden Einführung des Homeoffice, ergaben sich im Verlauf der COVID-19 Pandemie steuerrechtliche Fragen, die die Rechtsprechung und facheinschlägige Literatur nach wie vor beschäftigen. Aus steuerrechtlicher Sicht können grenzüberschreitende Homeoffice-Tätigkeiten jedoch erhebliche steuerliche Folgen nach sich ziehen. Im folgenden Beitrag wird auf die Frage eingegangen, unter welchen allgemeinen Voraussetzungen von einer Homeoffice-Betriebsstätte aus österreichischer, steuerrechtlicher Sicht auszugehen ist.

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Artikel-Nr.
RWP 2024/7

27.03.2024
Heft 2/2024
Autor/in
Erand Karagjozi

Erand Karagjozi, LL.B. (WU) ist als Steuerberater im Bereich Advisory-Tax der Steuer & Service Steuerberatungs GmbH in Wien tätig. Zu seinen Beratungsschwerpunkten zählen neben der Jahresabschlusserstellung nach UGB/IFRS die steuerliche Beratung von Kapital- und Personengesellschaften unterschiedlichster Branchen.