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Die Einbringung von Mitunternehmeranteilen, die mit einem Fruchtgenussrecht belastet sind

Univ.-Ass. MMag. Dr. Klaus Hirschler

Unter dem Fruchtgenussrecht versteht man gemäß der allgemeinen Definition § 509 ABGB das Recht, eine fremde Sache unter Schonung der Substanz ohne alle Einschränkungen zu genießen, wobei unter fremder Sache neben körperlichen Gegenständen auch Rechte, und damit insbesondere auch Gesellschaftsrechte, zu verstehen sind1).

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Artikel-Nr.
ÖStZ 1997, 10

15.01.1997
Heft 1-2/1997
Autor/in
Klaus Hirschler

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.