Wirtschaftsrecht

Die Verpfändung und Verwertung von Geschäftsanteilen an Personengesellschaften

Dr. Michael Fischer / Dr. Günther Gast

Das österreichische Rechtssystem bietet Gläubigern verschiedene Sicherungsrechte, um nicht auf die persönliche Haftung des Schuldners alleine angewiesen zu sein. So ist das Pfandrecht das dingliche Recht, welches dem Gläubiger eingeräumt wird, aus einer Sache, wenn die Verbindlichkeit zur bestimmten Zeit nicht erfüllt wird, Befriedigung zu erlangen (§ 447 ABGB). Die praktische Bedeutung und Anwendung des Pfandrechtes ist dem Wandel der Zeit unterworfen. Hier soll ein aktueller Überblick über die Verpfändung von Geschäftsanteilen insb an Personengesellschaften gegeben werden.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2004/163

15.04.2004
Heft 4/2004
Autor/in
Michael Fischer

Mag. Michael Fischer ist Rechtsanwaltsanwärter bei Wolf Theiss Rechtsanwälte mit Schwerpunkt auf Banking & Finance, Financial Markets, Corporate M&A und Energy Projects. Zuvor war er für führende internationale Rechtsanwaltskanzleien in Österreich und Rumänien, eine internationale Großbank im Bereich Capital Markets, sowie für ein Außenwirtschafts-Beratungsunternehmen in Bulgarien tätig.