Unternehmensbewertung

Homogenitätsprinzip, Unternehmensbewertung und Erfolgsmessung

Prof. Dr. Gunther Friedl / Prof. Dr. Bernhard Schwetzler

Derzeit stehen mit den Modellen von Gordon/Shapiro (GS) und Bradley/Jarrell (BJ) zwei unterschiedliche Varianten für die Ermittlung des Terminal Value zur Verfügung. Anhand eines einfachen Beispiels wird in diesem Beitrag gezeigt, dass das BJ-Modell eine Definition des realen, inflationsbereinigten Gewinns voraussetzt, die dem Homogenitätsprinzip widerspricht. Nominale und reale Gewinne sind bei Verwendung des BJ-Modells nicht kaufkraftäquivalent.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RWZ 2015/50

29.06.2015
Heft 6/2015
Autor/in
Gunther Friedl
Prof. Dr. Gunther Friedl ist Inhaber des Lehrstuhls für Controlling und Dekan der TUM School of Management an der Technischen Universität München.
Bernhard Schwetzler

Prof. Dr. Bernhard Schwetzler ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzmanagement und Banken und Akademischer Leiter der MBA-Programme an der HHL Leipzig Graduate School of Management.