Wirtschaftsrecht

Missbrauch von Zahlungsinstrumenten: Schadensteilung bei Verschulden des Kunden?

Univ.-Prof. Dr. Georg Graf

Mit dem ZaDiG hat der Gesetzgeber die RL 2007/64/EG über Zahlungsdienste im Binnenmarkt umgesetzt. Dabei wird auch die für die Praxis wichtige Frage der Haftung für die missbräuchliche Verwendung von Zahlungsinstrumenten geregelt. Dies geschieht freilich auf eine Weise, die dem Rechtsanwender einiges an Auslegungsgeschick abverlangt.

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Artikel-Nr.
RdW 2011/623

17.10.2011
Heft 10/2011
Autor/in
Georg Graf

Univ.-Prof. Dr. Georg Graf, M.A. (Chicago) ist Professor für Privatrecht und Rechtsphilosophie am Institut für Privatrecht der Universität Salzburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen ua das Bank- und Kapital­marktrecht.

Wichtigste Publikationen:
Rechtsfragen des Telebanking (1997); Vertrag und Vernunft (1997); Die österreichische Rückstellungsgesetzgebung (2003); Die Prospekthaftung und der Kausalitätsbeweis des geschädigten Anlegers, GES 2011, 203; Wer trägt den (Hyper-)Inflationsschaden? – Rechtshistorisch-dogmatisches zum Aufwertungsproblem, ecolex 2022, 178; Fünf Jahre ErbRÄG – Was hat der OGH daraus gemacht? NZ 2022, 2.