Steuerrecht

Mögliche Steuerverschiebungen bei Zusammenschlüssen und Realteilungen von Freiberuflern

Dr. Werner Pilgermair

Zusammenschlüsse und Trennungen von Freiberuflern wie Rechtsanwälten oder Ärzten kommen in der Praxis häufig vor. Dabei wird gern übersehen, dass neben den klassischen Steuerlastverschiebungen im Zusammenhang mit stillen Reserven nach § 24 Abs 2 und § 29 Abs 1 Z 2 UmgrStG (zB den Klienten- oder Patientenstock betreffend) auch Steuerverschiebungen durch den rechnerisch doppelten Wechsel der Gewinnermittlungsart möglich sind, die nur mittelbar aus dem UmgrStG abgeleitet werden können. Der vorliegende Beitrag soll als grobe Richtschnur dienen, um diese zusätzlichen Steuerverschiebungen nachvollziehen und berücksichtigen zu können.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2015/465

18.08.2015
Heft 8/2015
Autor/in
Werner Pilgermair

Dr. Werner Pilgermair ist Unternehmensberater; Experte mit 20 Jahren Praxiserfahrung in den Bereichen Compliance, Datenschutz und Geheimnisschutz; Fachautor, Vortragender sowie Universitäts- und Hochschullektor.