Fachliteratur / Aufsatzübersicht / Kreditschutz

Thiede/Sommer, Vorsätzliche Schädigung von Anlegern im europaweiten arbeitsteiligen Wertpapiervertrieb: Der internationale Gerichtsstand nach der EuGVVO, ÖBA 2015, 175

Bearbeiterin: Sophie-Katharina Matjaz

In Österreich wird diskutiert, inwieweit ein Kreditinstitut, das sich auf die Ausführung von Wertpapiergeschäften sowie die Depotführung beschränkt, Aufklärungspflichten gegenüber einem Anleger treffen, der sich von einem selbstständigen ("kundennäheren") Anlageberater betreuen lässt. Anlässlich der E des EuGH C-288/11, Melzer/MF Global UK Ltd, beleuchten die Autoren zwei idZ bislang noch nicht umfassend behandelte Fragen: die internationale Zuständigkeit sowie deliktische Schadenersatzansprüche des Anlegers bei grenzüberschreitendem Strukturvertrieb von Finanzmarktprodukten.

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Artikel-Nr.
ZIK 2015/68

06.05.2015
Heft 2/2015