Wirtschaftsrecht

Untergang eines Pfandrechtes an einem Gesellschaftsanteil bei Umgründungen

RA MMag. Dr. Robert Winkler / RA Mag. Martin Mutz, LL.M.

Ein häufiges Sicherungsmittel bei der Finanzierung von Unternehmen ist die Begründung eines Pfandrechtes an Gesellschaftsanteilen. Es stellt sich die Frage, was - bei Fehlen einer vertraglichen Regelung - mit dieser Sicherheit im Falle einer Umgründung der Gesellschaft, deren Anteile verpfändet wurden, geschieht.

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Artikel-Nr.
RdW 2005/744

15.11.2005
Heft 11/2005
Autor/in
Martin Mutz

Mag. Martin Mutz, LL.M. ist Partner der Wiedenbauer Mutz Winkler & Partner Rechtsanwälte GmbH mit Sitz in Wien und Klagenfurt. Er ist vornehmlich in den Bereichen des Bank-, Gesellschafts-, Sanierungs- sowie Liegenschaftsrechts tätig. Zu seinen Klienten zählen neben Banken, Venture-Fonds und Großunternehmen auch mittelständische Bauunternehmen und Bauträger, die er in Fragen allgemeiner Vertragsgestaltung und Zivilprozessen vertritt.

Robert Winkler

MMag. Dr. Robert Winkler ist Rechtsanwalt in Wien. Er ist spezialisiert auf die Gebiete Gesellschaftsrecht, M&A und Umgründungen. In diesen Fachgebieten ist er auch laufend als Vortragender tätig.