Arbeitsrecht

Verbotene Tonbandaufnahmen im Verfahren der Arbeitslosenversicherung

Dr. Andreas Gerhartl

Das Recht auf das gesprochene Wort stellt ein Persönlichkeitsrecht dar und ist daher sowohl im Zivil- als auch im Strafrecht verankert. Kaum Rsp oder Literatur liegt dagegen zur Frage vor, welche Rechtsfolgen die Herstellung heimlicher Tonbandaufzeichnungen im Verwaltungsverfahren nach sich zieht. Der folgende Beitrag versucht eine Annäherung an diesen Themenkomplex am Beispiel des AlVG unter Einbettung in die der Problemstellung zugrunde liegenden allgemeinen Rechtsgrundlagen.

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Artikel-Nr.
RdW 2015/401

17.07.2015
Heft 7/2015
Autor/in
Andreas Gerhartl

Dr. Andreas Gerhartl ist Mitarbeiter des Büros der Landesgeschäftsführung des AMS Niederösterreich.

Arbeitsschwerpunkte:
Arbeits- und Sozialrecht, Vergaberecht, Daten­­schutz­recht.