Anteilsbasierte Vergütungen sind insbesondere in börsennotierten Gesellschaften weit verbreitet. In der Rechnungslegung stellen sie eine Besonderheit dar, weil ein operativer Geschäftsfall mit einer Transaktion unter Eigentümern verknüpft wird. So unterschiedlich die Ausgestaltungen derartiger Vergütungen in der Praxis sind, so komplex sind auch die entsprechenden Bilanzierungsvorschriften des IFRS 2. Im Folgenden sollen daher nur die wesentlichen Vorschriften dargestellt werden, die bei Standardfällen anzuwenden sind.
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Artikel-Nr.
RWZ 2012/106
28.12.2012
Heft 12/2012
Autor/in
Foto: Anna Zora
em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.
Foto: Beatrix Kovats
FH.-Doz. MMag. Dr. Christoph Fröhlich, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, CPA, war langjähriger Assistent am Institut für Unternehmensrechnung und Revision und über 13 Jahre mit Schwerpunkt Konzernrechnungslegung und Internationale Rechnungslegung in einer internationalen Prüfungsgesellschaft beschäftigt. Zurzeit ist er Mitglied der Prüfstelle bei der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung. Seit vielen Jahren hält er Lehrveranstaltungen zu den Themen Konsolidierung, Konzernrechnungslegung nach IFRS und Konzernabschluss. Sein Buch „Praxis der Konzernrechnungslegung“ zählt zu den Standardwerken auf diesem Gebiet.