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Ausschüttungssperre von Verschmelzungsgewinnen nach einer Upstream-Verschmelzung?

RA Univ.-Prof. MMag. Dr. Christoph Urtz / Dr. Christian Zwick, LL.M. (Duke)

Der folgende Beitrag befasst sich mit der Zulässigkeit einer Verschmelzung der Tochtergesellschaft auf die Muttergesellschaft und einer im Anschluss durchgeführten Gewinnausschüttung des aufgrund einer Aufwertung entstandenen Verschmelzungsgewinns. Das durchaus komplexe Thema, das an der Schnittstelle zwischen Bilanzrecht und Gesellschaftsrecht liegt, ist - soweit ersichtlich - noch nicht umfassend in der Literatur behandelt worden. Obwohl die gesetzliche Regelung dem Wortlaut nach eindeutig ist, wird eine derartige Vorgangsweise in der Praxis bisweilen als problematisch empfunden.

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Artikel-Nr.
ZFR 2013/3

12.02.2013
Heft 1/2013
Autor/in
Christoph Urtz

Univ.-Prof. MMag. Dr. Christoph Urtz, LL.M. (U.S. Law) ist Professor für Finanzrecht (Fachbereich Öffentliches Recht) an der Universität Salzburg und Rechtsanwalt (Counsel) in Wien.

Christian Zwick

Dr. Christian Zwick, LL.M. (Duke) ist Rechtsanwaltsanwärter bei Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH.