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Einheitlicher Rahmen für Verbriefungen - Neuerungen, Änderungen und verpasste Gelegenheiten

Mag. Johannes Peter Burgstaller

Am 30. 9. 2015 hat die Europäische Kommission eine Verordnung zur Vereinheitlichung des Regelwerks für Forderungsverbriefungen und zur Schaffung eines "Gütesiegels" für einfache, transparente, standardisierte und daher besonders anlegerfreundliche Transaktionen vorgeschlagen.1 Der Beitrag behandelt die Kerninhalte des VO-Vorschlags, insb Risikoselbstbehalt, Sorgfalts- und Transparenzpflichten bei Verbriefungstransaktionen. Weiters wird der VO-Vorschlag im kritischen Vergleich mit bereits bestehenden Normen des europäischen Finanzmarktrechts auf seinen tatsächlichen Neuerungsgehalt untersucht.

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Artikel-Nr.
ZFR 2016/87

17.05.2016
Heft 5/2016
Autor/in
Johannes Peter Burgstaller

Univ.-Ass. Mag. Johannes Peter Burgstaller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht der Karl-Franzens-Universität Graz. Neben seiner Tätigkeit im Gesellschaftsrecht spezialisiert er sich im Rahmen seiner Dissertation im Banken- und Kapitalmarktrecht sowie im Bereich der Finanzmarktregulierung.