Wirtschaftsrecht

EuGH-Urteil Xella: Folgen für den Ablauf des österreichischen Investitionskontrollverfahrens

Mag. Judith Feldner / Dr. Felix Frommelt, LL.M. / Mag. Marcel Neuhauser, LLB.oec

Das österreichische Investitionskontrollverfahren sieht im zeitlichen Ablauf des Verfahrens stets den EU-Kooperationsmechanismus vor. Aufgrund der unterschiedlichen Anwendungsbereiche des InvKG und der FDI-Screening-VO ist der EU-Kooperationsmechanismus jedoch nicht in jedem Verfahren, das einer investitionskontrollrechtlichen Genehmigungspflicht unterliegt, einzuleiten. Vor dem Hintergrund des EuGH-Urteils Xella (C-106/22) werden die Folgen für den Ablauf des österreichischen Investitionskontrollverfahrens dargestellt.

Login

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.


Passwort vergessen?

Artikel-Nr.
RdW 2023/522

16.10.2023
Heft 10/2023
Autor/in
Judith Feldner

Mag. Judith Feldner, Rechtsanwältin und Partnerin bei E+H Rechtsanwälte, ist spezialisiert auf Kartellrecht, Compliance und Investitionskontrolle.

Felix Frommelt

Dr. Felix Frommelt, LL.M., ist ständiger Substitut und Rechtsanwalt bei E+H Rechtsanwälte. Er ist spezialisiert auf Kartellrecht, Investitionskontrolle, Beihilfenrecht sowie allgemeines Europarecht und Öffentliches Recht.

Marcel Neuhauser

Mag. Marcel Neuhauser, LLB.oec., ist als Rechtsanwaltsanwärter bei E+H Rechtsanwälte tätig und Teil der Practice Group Kartellrecht.