Das 1. StabG 20121 hat die Grundstücksbesteuerung auch im betrieblichen Bereich grundlegend verändert und damit die Behandlung von Grundstücken bei Umgründungen. Erste Folgefragen, insb rund um die Altvermögenseigenschaft im Zusammenhang mit Einbringungen wurden bereits mit dem AbgÄG 20122 aufgegriffen. Das 2. AbgÄG 20143 regelt nunmehr auch das Schicksal von Grundstücken bei Zusammenschlüssen und Realteilungen, wobei das für Einbringungen geschaffene Konzept als Ausgangspunkt dient. Dieser Beitrag geht näher auf die Neuregelungen ein und gibt einen systematischen Überblick über die Behandlung von Grundstücken bei Umgründungen.
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Artikel-Nr.
RdW 2014/800
16.12.2014
Heft 12/2014
Autor/in
Foto: BMF
Dr. Elisabeth Titz ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Einkommen- und Körperschaftsteuer im Bundesministerium für Finanzen, Fachautorin, Vortragende sowie externe Lektorin an der WU Wien. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU Wien.
Foto: Picture People
Dr. Alexandra Wild-Simhofer ist Mitarbeiterin in der Abteilung für Einkommen- und Körperschaftsteuer im Bundesministerium für Finanzen und Lektorin an mehreren Universitäten und Bildungseinrichtungen. Zuvor war sie Universitätsassistentin am Institut für Finanzrecht an der Universität Wien. Weiters ist sie als Fachautorin und -vortragende insb im Bereich des Konzern- und Umgründungssteuerrechts sowie der Kapitalvermögensbesteuerung tätig.