Der vorliegende Beitrag untersucht die handels- und steuerrechtlichen Auswirkungen von Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln auf Seite der Gesellschaft und der Anteilsinhaber.
Die X-GmbH weist ein Nennkapital in Höhe von 50.000 € auf. Weiters weist sie in der freien Gewinnrücklage einen Betrag von 400.000 € aus. Die X-GmbH überlegt, die Gewinnrücklage in Nennkapital umzuwandeln. Welche handels- und steuerrechtlichen Folgen sind mit einer derartigen Kapitalberichtigung verbunden?
Login
Noch keine Zugangsdaten?
Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.
Passwort vergessen?
Artikel-Nr.
RWZ 2002/29
20.04.2002
Heft 4/2002
Autor/in
Foto: Fotostudio Stephan Huger
Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.
Foto: Anna Zora
em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.