Etwa 150.0001 bis 300.0002 Arbeitnehmer in Österreich verfügen über einen arbeitgebereigenen Dienstwagen, den sie teilweise auch privat benutzen dürfen und in diesem Fall als Sachbezug versteuern.3 Der Beitrag geht insb den Fragen nach, wann ein Pkw überhaupt arbeitgebereigen ist und somit als Sachbezug infrage kommt, wann ein Kostenbeitrag für den Steuerpflichtigen vorteilhafter ist, wie der Sachbezug bei Gebrauchtwagen zu bemessen ist und welche Auswirkungen die laufenden Aufwendungen im Rahmen eines steuerlichen Günstigkeitsvergleichs haben.
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Artikel-Nr.
RdW 2017/318
20.06.2017
Heft 6/2017
Autor/in
Foto: Foto Schuster
StB, RA Mag. Dr. Tobias Hayden, LL.M., LL.B., BSc, ist Rechtsanwalt bei Schönherr Rechtsanwälte GmbH und auf die Bereiche Steuer- und Bilanzrecht spezialisiert. Zudem arbeitet er als Steuerberater in einer international tätigen Steuerberatungskanzlei.
Foto: DLA Piper
MMag. Dr. Daniel Varro, LL.M. ist Postdoc-Universitätsassistent an der Universität Wien (Institut für Finanzrecht – Univ.-Prof. Dr. Sabine Kirchmayr-Schliesselberger) und war davor Rechtsanwalt bei einer international tätigen Rechtsanwaltskanzlei in Wien. Er hat zahlreiche steuerrechtliche Publikationen veröffentlicht und ist regelmäßiger Fachvortragender.
Publikationen:
Stiftungseingangssteuer – Handbuch inklusive Kommentierung (2011); Sachbezug für Elektrofahrzeuge: Vorrang der Ökologie vor dem Leistungsfähigkeitsprinzip, taxlex 2015, 251; Substiftungserrichtung mit Altvermögen: Deckung im Stiftungszweck? taxlex 2015, 328; zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften.