Wirtschaftsrecht

Wiederkaufsrechte in Unternehmenstransaktionen (Teil II)

Dr. Philip Aumüllner, LL.M. (Michigan)

In Teil I dieser Untersuchung wurden die in Rsp und Lehre gezogenen Zulässigkeitsgrenzen für den Einsatz von Wiederkaufsrechten iSd §§ 1068 ABGB erarbeitet. Teil II analysiert, inwieweit die hinter den Zulässigkeitsgrenzen liegenden Erwägungen auch für die GmbH zutreffen. Daneben werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch entsprechende Vertragsgestaltung die diesbezüglichen Rechtsunsicherheiten und Zweifelsfragen tunlichst zu vermeiden.

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Artikel-Nr.
RdW 2014/422

16.07.2014
Heft 7/2014
Autor/in
Philip Aumüllner

Dr. Philip Aumüllner, LL.M. (Michigan) ist ua Walther Kastner- sowie Theodor Körner-Preisträger und war Mitarbeiter am Zivilrechtsinstitut der Universität Wien. Er arbeitete viele Jahre in renommierten in- und ausländischen Anwaltskanzleien, zuletzt als Rechtsanwalt im M&A-Bereich bei Binder Grösswang. Gleichzeitig befasste er sich intensiv mit dem neuen Lobbying- und Interessenvertretungsrecht in Österreich und ist nunmehr rechtspolitischer Experte der Industriellenvereinigung.

Publikationen:

Aumüllner, Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die Auskunftspflicht des Kommanditisten, GesRZ 2013, 318; Aumüllner, LobbyG (2013).