Unsere seit April 2014 regelmäßig auf Basis des Mikrosimulationsmodells ATTM vorgelegten Berechnungen zum Ausmaß der kalten Progression haben eine intensive Debatte in Österreich ausgelöst. Unter anderem hat Anton Rainer im Heft 12/2014 dieser Zeitschrift1 alternative Schätzungen publiziert und dabei unsere Zahlen als zu hoch kritisiert. Tatsächlich sind jedoch die von Rainer ausgewiesenen Zahlen zu niedrig, wie dies kürzlich auch der parlamentarische Budgetdienst2 festgestellt hat.
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