Die Ansprüche von Jobsuchenden an ihren zukünftigen Arbeitgeber haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, spielen neben dem Grundgehalt und den Aufstiegsmöglichkeiten insbesondere auch Mitarbeiter:innen-Benefits (in Folge als freiwillige Sozialleistungen bezeichnet) eine wichtige Rolle. Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern und Betriebsausflüge tragen zu einem guten Arbeitsklima bei. Events zur Teamentwicklung fördern zudem Kommunikation und Verständnis füreinander innerhalb eines Teams. Dadurch kann die Teamleistung gesteigert werden. Förderung von Work-Life-Balance und Förderung von Aus- und Weiterbildungen haben ebenfalls einen relevanten Stellenwert. Auch Mitarbeiter:innenangebote im Gesundheitsbereich, wie etwa vergünstigte Mitgliedschaften in einem Fitness-Center, Inhouse-Massageangebote uÄ vermögen die Leistung der Arbeitskräfte zu steigern und binden diese zusätzlich an das Unternehmen. Damit können Fluktuation und Kosten für Personalsuche sowie Einschulungszeiten reduziert werden. Für die Gestaltung der Benefits gibt es keine Grenzen. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie als Arbeitgeber:in bzw für Ihre Klient:innen die Mitarbeiter:innen-Benefits als Motivations- und Mitarbeiter:innenbindungsinstrument gestalten können, damit diese Leistungen für Ihre Mitarbeiter:innen steuer- und sozialversicherungsfrei bleiben und dennoch steuerlich für das Unternehmen als Betriebsausgaben gelten.
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