Internationales Steuerrecht

Abzug von Währungsverlusten nach Unionsrecht bei ausländischen Direktinvestitionen

Prof. Dr. Thomas Kollruss

Grundlegende unionsrechtliche Dogmatik

Der vorliegende Beitrag untersucht die Abzugsfähigkeit von Währungsverlusten aus ausländischen Tochtergesellschaftsbeteiligungen und Betriebsstätten vor dem Hintergrund des Unionsrechts. Besteht für den Herkunftsmitgliedstaat eine primärrechtliche Verpflichtung zur Berücksichtigung solcher Währungsverluste? Wie sieht die grundlegende unionsrechtliche Dogmatik zum Abzug von Währungsverlusten aus ausländischen Direktinvestitionen im Herkunftsmitgliedstaat aus? Der Beitrag geht diesen Fragen nach und skizziert weitere Implikationen.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2018/627

24.08.2018
Heft 15-16/2018
Autor/in

Thomas Kollruss, Steuerberater, ist im nationalen und internationalen Steuerrecht, im Unternehmenssteuerrecht sowie in der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre tätig.