Rechnungswesen

Aktuelle Entwicklungen in der Bilanzierung und Gewinn- realisierung von Software- und Internet-Leistungen nach US-GAAP

Maximilian Schreyvogl

Der praktische Gestaltungs„brauch" des Umsatzausweises von E-Business-Unternehmen führte zu einer restriktiven Behandlung durch US-GAAP. Diese sind von einer genaueren Betrachtung der Einzelleistungen und einer Beachtung des Vorsichtsprinzips gekennzeichnet.

Das Internet verändert laufend die Geschäftsgewohnheiten von Unternehmen, insbesondere die Geschäftsbeziehungen zu Lieferanten und Kunden, die Schaffung neuer Vertriebswege und das Eingehen von Allianzen. Dementsprechend sehen sich die für die Rechnungslegung maßgeblichen US-amerikanischen Institutionen1) hinsichtlich der Festlegung von Rechnungslegungsstandards in letzter Zeit veranlasst, einheitliche Bestimmungen bei der Behandlung von Internet- und Software-Leistungen auszuarbeiten, welche sich vor allem in folgenden Verlautbarungen wieder finden:

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Artikel-Nr.
RWZ 2001/39

20.04.2001
Heft 4/2001
Autor/in
Maximilian Schreyvogl

Mag. Maximilian Schreyvogl, WP/­StB/­CPA ist selbständiger Wirtschaftsprüfer und berät Unternehmen und Wirtschaftstreuhänder in Fragen der nationalen und internationalen Rechnungslegung. Davor war er 25 Jahre lang in der Abschlussprüfung multinationaler Konzerne tätig, davon zehn Jahre als Partner bei einer Big4-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Er ist Mitglied des Fachsenats für Unternehmensberichterstattung sowie der österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung und Gerichts­sach­ver­ständiger.