Rechnungswesen

Außerplanmäßige Abschreibungen nach IAS 36

Victor Purtscher

Besonderheiten bei der außerplanmäßigen Abschreibung nach IAS sind unter anderem die Ermittlung des Gebrauchswertes unter Anwendung von Discounted-Cash-flow-Verfahren sowie die Bildung von Bewertungseinheiten (Cash-Generating Units).

Die Bestimmungen über außerplanmäßige Abschreibungen waren bis vor kurzem noch Bestandteil des IAS 16 „Property, Plant and Equipment“, der die Erst- und Folgebilanzierung des Sachanlagevermögens zum Regelungsgegenstand hat. Mit der Beschlußfassung des IAS 36 „Impairment of Assets“ im April 1998 tritt dieser neue Standard nun spätestens für Geschäftsjahre, die nach dem 1. Juli 1999 beginnen (eine frühere Anwendung wird empfohlen), an die Stelle der alten Vorschriften.

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Artikel-Nr.
RWZ 1999, 329

20.11.1999
Heft 11/1999
Autor/in
Victor Purtscher

Dr. Victor Purtscher, StB, ist Partner bei KPMG Österreich im Bereich Deal Advisory mit Schwerpunkt Unternehmensbewertung, allg. beeideter und gerichtl. zert. Sachverständiger sowie Mitglied der Arbeitsgruppe „Unternehmensbewertung“ der KSW.