Rechnungswesen

Auswirkungen der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie auf die Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten nach dem 31. 12. 2019

Mag. Gerhard Margetich / Priv.-Doz. Mag. Dr. Alexander Schiebel

Die im März verhängten Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie hatten und haben unmittelbare und tiefgehende Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben. Den Kreditinstituten kommt im Rahmen der staatlichen Stabilisierungsmaßnahmen zur Überbrückung des "Lockdown" eine zentrale Rolle zu. AFRAC hat daher eine Expertenrunde eingesetzt, die sich mit Fragen der Rechnungslegung nach UGB und IFRS im Zusammenhang mit der Erstellung von Abschlüssen nach dem 31. 12. 2019 befasste.

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Artikel-Nr.
RWZ 2020/29

29.05.2020
Heft 5/2020
Autor/in
Gerhard Margetich

Mag. Gerhard Margetich WP/StB ist Vorstandsvorsitzender des Sparkassen-Prüfungsverbands und AFRAC-Mitglied und leitet die AFRAC-Arbeitsgruppe Finanzinstrumente. Weiters wurde er als Observer in die Financial Instruments Working Group von EFRAG aufgenommen.

Alexander Schiebel

Priv.-Doz. Mag. Dr. Alexander Schiebel ist Leiter der Abteilung „Betriebswirtschaft und Bilanzierungsberatung“ im Österreichischen Raiffeisenverband, Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien und Mitglied des AFRAC und des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der KSW.

Publikationen:
Eiter/Schiebel in Hirschler (Hrsg), Bilanzrecht, 2. Auflage (2019), § 201 Der Grundsatz der Einzelbewertung zum Abschlusstichtag; Schiebel/Trost in Laurer/Schütz/Kammel/Ratka (Hrsg), Bankwesengesetz (BWG), 19. Lfg. Jänner 2017, Art 36-41 CRR; Schiebel, „Pull to Par“-Effekte und Hedge-Effizienz, RWZ 2015, 39.