Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Konsequenzen in der Rechnungslegung nach IAS/IFRS sich aus Marktzinsänderungen für eine Immobilien-Projektgesellschaft ergeben, deren Geschäftstätigkeit in der Anschaffung und Vermietung eines zum Großteil fremdfinanzierten Gebäudes besteht.
Nicht selten kommt es in der Immobilienbranche vor, dass für ein Mietobjekt eine eigene Projektgesellschaft gegründet wird. Die Vorteile liegen vor allem im grunderwerbsteuerlichen Bereich. Aber auch die betriebswirtschaftlichen Kalkulationen werden durch Ausgliederung eines Immobilienprojekts in eine Einzelprojektgesellschaft erleichtert.
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