RWZ 1996, 14 – Bewertungsstetigkeit und Zuschreibungen

Die Entwicklung der Buchwerte eines Wertpapiers des Anlagevermögens zeigt folgende Entwicklung:

1992: Anschaffung um 200

1993: Abschreibung auf 170

1994: unterlassene Zuschreibung in Höhe von 10

1995: überlegt wird eine Zuschreibung auf den beizulegenden Wert von 195.

Mit welchem Wert ist dieses Wertpapier 1995 in der Bilanz auszuweisen, wenn eine Zuschreibung im höchstmöglichen Ausmaß vorgenommen werden soll?

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Artikel-Nr.

RWZ 1996, 14

20.01.1996
Heft 1/1996

Autor/in

Foto: Fotostudio Stephan Huger

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.

Foto: Anna Zora

em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.

Buchhaltung und Bilanzierung / Buchhaltung und Bilanzierung

Bewertungsstetigkeit und Zuschreibungen

Romuald Bertl / Klaus Hirschler

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