Gesellschafts- und Steuerrecht / Bilanzsteuerrecht

Bilanzielle Behandlung der Abschichtung des vorletzten Gesellschafters einer Personengesellschaft

Romuald Bertl / Klaus Hirschler

Der Beitrag behandelt die bilanziellen Folgen des Ausscheidens des vorletzten Gesellschafters einer Personengesellschaft aus Sicht des verbleibenden letzten Gesellschafters.

An einer KG sind die Gesellschafter A und B zu je 50 % beteiligt. Mit Ablauf des 31. 12. 2010 scheidet A gegen angemessene Abfindung aus der KG aus. Welche bilanzrechtlichen Folgen ergeben sich daraus für B, wenn der Buchwert seiner KG-Beteiligung 50 und der Verkehrswert des auf B übergehenden Vermögens der KG unter Berücksichtigung der Abfindungsverbindlichkeit des A 90 bzw der Buchwert des auf B übertragenen Vermögens der KG 30 beträgt?

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Artikel-Nr.
RWZ 2011/39

25.05.2011
Heft 5/2011
Autor/in
Romuald Bertl

em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.

Klaus Hirschler

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.