Fälle aus der Praxis

Bilanzielle "Sanierungsmaßnahmen"

Gastbeitrag: Erand Karagjozi, LL.B. (WU)

Aufgrund der Corona-Pandemie und der derzeitigen hohen Inflationsrate sind die Eigenkapitalreserven bei vielen Unternehmen weitgehend aufgebraucht. Im Hinblick auf die Jahresabschlusserstellung besteht bei Kapitalgesellschaften mit einem negativen Eigenkapital das Erfordernis einer Anhangangabe, ob eine insolvenzrechtliche Überschuldung und/oder Zahlungsunfähigkeit vorliegt. Um den Ausweis eines negativen Eigenkapitals zu vermeiden, sollten die bilanziellen Sanierungsmaßnahmen bis zum Bilanzstichtag gesetzt sein. Der nachfolgende Beitrag bietet Ihnen eine Übersicht über potenzielle Sanierungsmaßnahmen und geht auf deren bilanzielle Erfassung ein.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RWP 2023/16

21.07.2023
Heft 4/2023
Autor/in
Erand Karagjozi

Erand Karagjozi, LL.B. (WU) ist als Steuerberater im Bereich Advisory-Tax der Steuer & Service Steuerberatungs GmbH in Wien tätig. Zu seinen Beratungsschwerpunkten zählen neben der Jahresabschlusserstellung nach UGB/IFRS die steuerliche Beratung von Kapital- und Personengesellschaften unterschiedlichster Branchen.