Großmutterzuschüsse, die innerhalb von Konzernstrukturen zwischen übergeordneten Muttergesellschaften und untergeordneten Enkelgesellschaften fließen, stellen in der unternehmerischen Praxis eine häufige Gestaltung dar. Diese finanziellen Zuwendungen werfen jedoch eine Reihe von Fragen auf, sowohl aus unternehmensrechtlicher als auch aus steuerrechtlicher Perspektive. Insbesondere stellt sich die Frage, wie solche Zuschüsse korrekt von den beteiligten Gesellschaften verbucht und bilanziert werden müssen und welche steuerlichen Konsequenzen sie nach sich ziehen. Der vorliegende Beitrag bietet einen kompakten und praxisorientierten Überblick über die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die steuerlichen Implikationen im Zusammenhang mit Großmutterzuschüssen und veranschaulicht diese anhand eines konkreten Praxisfalls.
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