Rechnungswesen / Business Reporting

Das Working Capital auf Grundlage eines unternehmensrechtlichen Einzel- bzw IFRS-Konzernabschlusses

Daniela Maresch / Alexander Schiebel

Das Working Capital ist eine beliebte Kennzahl der kurzfristigen Finanzierung im Rahmen der Liquiditätsanalyse in österreichischen Geschäftsberichten1). Es spielt aber auch in der US-amerikanischen und internationalen Bilanzierungspraxis eine große Rolle, da angenommen wird, dass aus der Entwicklung des Working Capital gute Schlüsse auf die Aufrechterhaltung des grundsätzlichen finanziellen Gleichgewichts gezogen werden können2).

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Artikel-Nr.
RWZ 2007/13

20.02.2007
Heft 2/2007
Autor/in
Alexander Schiebel

Priv.-Doz. Mag. Dr. Alexander Schiebel ist Leiter der Abteilung „Betriebswirtschaft und Bilanzierungsberatung“ im Österreichischen Raiffeisenverband, Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien und Mitglied des AFRAC und des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der KSW.

Publikationen:
Eiter/Schiebel in Hirschler (Hrsg), Bilanzrecht, 2. Auflage (2019), § 201 Der Grundsatz der Einzelbewertung zum Abschlusstichtag; Schiebel/Trost in Laurer/Schütz/Kammel/Ratka (Hrsg), Bankwesengesetz (BWG), 19. Lfg. Jänner 2017, Art 36-41 CRR; Schiebel, „Pull to Par“-Effekte und Hedge-Effizienz, RWZ 2015, 39.

Daniela Maresch

Dr. Daniela Maresch LL.M. (WU) ist assoziierte Professorin (Tenure Track) am Department for Entrepreneurship and Relationship Management der University of Southern Denmark und Senior Research Fellow am Institut für Innovationsmanagement der Johannes Kepler Universität Linz. Sie ist Autorin zahlreicher doppelblind begutachteter Beiträge in führenden internationalen Fachzeitschriften.