Rechnungswesen und Steuern

Der Forderungsausfall im UStG

Gastbeitrag: Mag. Peter Mayr

Änderungen bei der umsatzsteuerrechtlichen Beurteilung von Ausfallversicherungen führen zu Nachteilen

Forderungen aus Leistungsbeziehungen führen in der Regel zu umsatzsteuerrechtlichen Konsequenzen, insbesondere wenn es sich um umsatzsteuerpflichtige Umsätze handelt. Der leistende Unternehmer hat bei Sollbesteuerung die Umsatzsteuer für den Monat der Leistungserbringung abzuführen und kann diesen Zeitpunkt durch spätere Rechnungslegung lediglich um einen Monat hinausschieben. Der Vorsteuerabzug des zum Vorsteuerabzug berechtigten Leistungsempfängers hängt grundsätzlich vom Vorliegen einer ordnungsgemäßen Rechnung ab.

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Artikel-Nr.
RWP 2024/24

27.11.2024
Heft 6/2024
Autor/in
Peter Mayr

Mag. Peter Mayr ist Prokurist und Steuerberater der KPMG Alpen-Treuhand GmbH, Linz. Er ist für den Bereich Umsatzsteuer verantwortlich und als Leiter des VAT tax teams (KPMG Österreich) mit nationalen und internationalen Umsatzsteuerthemen bestens vertraut. Mitglied der Prüfungskommission für Steuerberater der Kammer der WT, Landesstelle OÖ; Seminarvortragender, Fachautor.