Bilanzstrafrecht

Der Untreuetatbestand im Spiegel des StRÄG 2015 und der Entscheidung des OGH 11 Os 52/15d

Dr. Klara Jaroš / Mag. Matthias Cernusca / MMag. Sigrun Adrian

Der Untreuetatbestand steht seit einigen Jahren im Fokus der wirtschaftsstrafrechtlichen Diskussion. Mit der per 1. 1. 2016 in Kraft getretenen Reform des Strafgesetzbuchs wurde der Tatbestand nun umfassend novelliert. Der folgende Beitrag widmet sich kritisch einzelnen Aspekten der gesetzlichen Änderungen und untersucht dabei auch die Auswirkungen des jüngsten Erkenntnisses des OGH (11 Os 52/15d). Besonderes Augenmerk wird auf die Debatte zur strafausschließenden Wirkung einer Gesellschafterweisung gelegt.

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Artikel-Nr.
RWZ 2016/14

26.02.2016
Heft 2/2016
Autor/in
Klara Jaroš
Dr. Klara Jaroš ist Rechtsanwältin bei Schönherr und in den Bereichen Compliance & White Collar Crime sowie Prozessführung tätig.
Matthias Cernusca
Mag. Matthias Cernusca ist Rechtsanwaltsanwärter bei Schönherr und in den Bereichen Strafrecht, Insolvenzrecht und Prozessführung tätig.
Sigrun Adrian

Mag. (iur.) Mag. (rer.soc.oec.) Sigrun Adrian-Waltner ist Rechtsanwältin bei der Schönherr Rechtsanwälte GmbH mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Cor­po­rate­/­M&A.

Publikationen (Auswahl):
Adrian/Grill, The boundaries of permissible interaction between counsel and witness in international arbitration, IBA News, 2016; Adrian/Grill, Zulässigkeit von Zeugenkontakten im Schiedsverfahren, ecolex 2016/10, 875.