Rechnungswesen

Die Auswirkungen von COVID-19 auf Impairment-Tests gem IAS 36

Mag. Klemens Eiter / Markus Patloch-Kofler, MSc (WU) BSc (WU)

Die Auswirkungen von COVID-19 zwingen idR zu einem Impairment-Test nach IAS 36. Damit geht die Frage nach dem richtigen Umgang mit der hohen Unsicherheit einher. Diese stellt sich nicht nur bei der Planung der Cashflows und langfristigen Prognosen. Die großen Verwerfungen am Kapitalmarkt werfen auch die Frage nach den Auswirkungen auf den Abzinsungssatz auf. Auf Basis aktueller Prognosen muss COVID-19 jedoch nicht zu einer Wertminderung führen. Der richtige Ort für die Darstellung der Unsicherheiten kann daher auch der Anhang sein.

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Artikel-Nr.
RWZ 2020/30

29.05.2020
Heft 5/2020
Autor/in
Klemens Eiter

WP/StB Mag. Klemens Eiter war langjähriger Partner und Leiter des Competence Center RL/IFRS der BDO Austria. Seit Mai 2022 ist er als CFO der PORR AG tätig. Darüber hinaus ist er Mitglied im Österreichischen Rechnungslegungskomitee (AFRAC).



Markus Patloch-Kofler

Dr. Markus Patloch-Kofler, MSc (WU) CVA ist als Universitätsassistent (post doc) an der Wirtschaftsuniversität Wien in der Abteilung Unternehmensrechnung und Revision und im Fachbereich Corporate Finance | Valuation der BDO Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft tätig. Er ist allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger.