Rechnungswesen

Die Bedeutung der Fair Value-Bilanzierung in den Konzernabschlüssen der im ATX gelisteten Unternehmen

Dr. Karina Sopp / MSc. Christoph Lendl

Mit der Umsetzung von IFRS 13 und der damit einhergehenden Vereinheitlichung des Fair Value-Begriffs scheint der Stellenwert der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert in den IAS/IFRS noch stärker in den Fokus gerückt zu sein. Vor diesem Hintergrund zeigt der vorliegende Beitrag anhand einer beispielhaften Betrachtung der Konzernabschlüsse der im ATX gelisteten Unternehmen zum einen die teils eingeschränkte Bedeutung der optionalen Bewertung von Vermögenswerten zum Fair Value und analysiert zum anderen die bei der Fair Value-Bewertung von Finanzinstrumenten angewandten Level der Fair Value-Hierarchie.

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Artikel-Nr.
RWZ 2013/42

27.05.2013
Heft 5/2013
Autor/in
Karina Sopp

Dr. Karina Sopp ist Assistentin am Lehrstuhl für Externes Rechnungswesen (Institut für Betriebswirtschaftslehre) an der Universität Wien. Derzeit hat sie die Vertretung des Lehrstuhls für Externes Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL) inne.

Christoph Lendl

Christoph Lendl, MSc ist im Head Office für Central & Eastern Europe des Biotechnologie-Konzerns Amgen als Senior Finance Manager tätig. Sein Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen Finanzplanung, regionale Konsolidierung sowie Unterstützung des CEE Management Teams.