Revision und Kontrolle

Die Berichterstattung des Aufsichtsrates zu den Prüfungsausschüssen und seinen Prüfungsobjekten

Dr. Patrick Velte

Eine empirische Untersuchung am Deutschen und Österreichischen Prime Standard

Die ökonomische Bedeutung von Prüfungsausschüssen sowie der Corporate Governance-Berichterstattung ist in jüngerer Zeit, bedingt durch die Übernahme der novellierten Achten EG-Richtlinie („Abschlussprüferrichtlinie“) sowie der sog „EU-Änderungsrichtlinie“, infolge des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) in Deutschland und des Unternehmensrechts-Änderungsgesetzes (URÄG) in Österreich gestiegen. Der nachfolgende Beitrag skizziert die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung am Deutschen und Österreichischen Prime Standard zum Status quo der Corporate Governance-Berichterstattung des Aufsichtsrates zu den Prüfungsausschüssen und seinen Prüfungsobjekten, welche zur Entscheidungsfindung der Adressaten einen wesentlichen Beitrag leistet. Die konstatierten Berichterstattungslücken in beiden Staaten rechtfertigen die durch die nationalen Gesetzgeber vorgenommenen Konkretisierungen der Corporate Governance(-Berichterstattung).

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Artikel-Nr.
RWZ 2010/40

28.05.2010
Heft 5/2010
Autor/in
Patrick Velte

Dr. Patrick Velte ist Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Accounting, Auditing & Corporate Governance, an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Institut für Management, Accounting & Finance (IMAF) der Leuphana Universiät Lüneburg.