Fälle aus der Praxis

Die bilanzielle Behandlung des derivativen Firmenwertes im UGB und EStG

Gastbeitrag: Mark Marku, BSc (WU)

Die korrekte Behandlung des Erwerbs eines Einzelunternehmens und die damit verbundene bilanzielle und steuerliche Behandlung des derivativen Firmenwerts erfordert sorgfältige Planung und Dokumentation. Es ist wichtig, die relevanten gesetzlichen Vorgaben sowohl nach UGB als auch nach EStG zu berücksichtigen, um eine korrekte Bilanzierung und steuerliche Behandlung sicherzustellen. Dieser Beitrag gibt Ihnen durch ein praxisnahes Beispiel einen Überblick über die Entstehung sowie die bilanzielle Behandlung eines derivativen Firmenwertes im UGB und EStG. Weiters wir die Folgebewertung - unter Bedachtnahme der neuen AFRAC-Stellungnahme 41 - ausführlich behandelt.

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Artikel-Nr.
RWP 2024/22

27.11.2024
Heft 6/2024
Autor/in
Mark Marku

Mark Marku, BSc (WU) ist als Steuerberater bei der Steuer und Service Steuerberatungs GmbH in Wien tätig. Zuvor war er viele Jahre in einem internationalen Beratungsunternehmen beschäftigt. Zu seinen Beratungsschwerpunkten zählen neben dem Bilanz- und Konzernsteuerrecht, der Erstellung von Jahresabschlüssen nach UGB auch die umfassende Beratung von nationalen und internationalen Klienten unterschiedlichster Branchen und Größen.