RWZ 1998, 238 – Die bilanzielle Behandlung von Disagio und Geldbeschaffungskosten

Ein Unternehmer nimmt im Jahr 1998 bei einer Bank einen Kredit in Höhe von 1,000.000 auf. Die Auszahlungssumme durch den Kreditgeber beträgt 950.000. Die Differenz setzt sich aus einem Disagio in Höhe von 20.000 sowie Kreditgebühr, Vermittlungsprovision und vorausgezahlte Verwaltungsgebühr in Höhe von 30.000 zusammen.

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Artikel-Nr.

RWZ 1998, 238

20.08.1998
Heft 8/1998

Autor/in

Foto: Fotostudio Stephan Huger

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.

Foto: Anna Zora

em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.

Buchhaltung und Bilanzierung

Die bilanzielle Behandlung von Disagio und Geldbeschaffungskosten

Romuald Bertl / Klaus Hirschler

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