Rechnungswesen

Die Konzernrechnungslegungspflicht von Kreditinstituten

Dr. David Grünberger, CPA

Die Pflicht zur Aufstellung von Konzernabschlüssen geht für Kreditinstitute deutlich weiter als jene im UGB. Konzernabschlüsse müssen etwa aus der Perspektive übergeordneter Finanzholdinggesellschaften aufgestellt werden. Die Befreiungstatbestände für Teilkonzerne sind stark eingeschränkt. Da sich die Bestimmungen ab dem Jahr 2007 wesentlich geändert haben und manche Banken aus Unkenntnis der Änderungen keine Konzernabschlüsse aufgestellt haben, stellt der Beitrag die Rechtslage samt Grundsatzfragen dar, mit denen das Accounting Team der FMA in den letzten Jahren regelmäßig konfrontiert war.

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Artikel-Nr.
RWZ 2009/25

25.03.2009
Heft 3/2009
Autor/in
David Grünberger

Dr. David Grünberger, CPA leitet die Sektion Aufsichtspolitik und Rechnungslegung in der Europäischen Zentralbank in Frankfurt a.M. Seine Sektion koordiniert die inhaltliche Ausrichtung der Bankenaufsicht in der Eurozone. Als Mitglied des IFRS Advisory Council berät er das IASB und das ISSB beim Standardsetting, ferner ist er Mitglied der Accounting-Arbeitsgruppen im Baseler Ausschuss.