Für die Berechnung eines Unternehmenswertes wird regelmäßig auf die DCF-Verfahren zurückgegriffen, die in unterschiedliche Ansätze gegliedert werden können. Im folgenden Beitrag soll geklärt werden, unter welchen Bewertungsbedingungen (insb der Finanzierungsstrategie) die einzelnen Ansätze anderen Ausprägungsformen überlegen bzw durch deren einfachere Anwendbarkeit den anderen Ansätzen vorzuziehen sind. In diesem Kontext soll vor allem aufgezeigt werden, welche Anpassungen hinsichtlich des Betafaktors notwendig sind, um konsistente Ergebnisse - unabhängig von der gewählten Ausprägungsform der DCF-Verfahren - zu erzielen. Im Fokus der Betrachtung steht das WACC-Verfahren, das der Gruppe der Bruttoverfahren zuzuordnen ist.
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