Rechnungswesen & Steuern

Die unternehmensrechtliche Zweigniederlassung und ihre Rechtsfolgen

Gastbeitrag MMag. Werner Minihold und Mag. Stefanie Ungerböck

Wenn ausländische Unternehmen in Österreich tätig werden, stellt sich in der Beratungspraxis immer wieder die Frage, ob "lediglich" eine steuerrechtliche Betriebsstätte oder (auch) eine Zweigniederlassung im Sinne des Unternehmensrechts vorliegt. Die Abgrenzung zwischen einer steuerrechtlichen Betriebsstätte und einer unternehmensrechtlichen Zweigniederlassung erweist sich dabei nicht immer als einfach. In diesem Beitrag werden die Voraussetzungen für das Bestehen einer unternehmensrechtlichen Zweigniederlassung sowie die sich daraus im Bereich der Rechnungslegung ergebenden Pflichten behandelt. Auf die Merkmale der steuerlichen Betriebsstätte wird im Folgenden nicht näher eingegangen.

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Artikel-Nr.
RWP 2015/11

15.04.2015
Heft 2/2015
Autor/in
Werner Minihold

MMag. Werner Minihold ist Rechtsanwalt und Steuerberater in Wien. Er ist im Bereich Gesellschafts-, Bank-, Finanzierungs- und Kapitalmarktrecht tätig.

Mag. Stefanie Ungerböck hat internationale Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien studiert und ist im Bereich Advisory – Tax der Steuer & Service Steuerberatungs GmbH in Wien tätig.