Rechnungswesen

Die Zinssatz-Problematik bei der Bewertung von Pensionsverpflichtungen nach UGB und IFRS

Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek / Mag. Daniela Schausberger

Johannes Kepler Universität Linz

Der Festlegung des Rechnungszinssatzes kommt bei der Bewertung der Pensionsverpflichtungen im Rahmen der Abschlusserstellung rechnungslegungsnormenübergreifend eine dezisive Bedeutung zu und zählt - nicht zuletzt aufgrund des innewohnenden bilanzpolitischen Spielraums - in der Rechnungslegungspraxis zu den häufigsten und mit dem größten Aufwand analysierten Fragen der Pensionsbewertung. Ziel dieses Beitrages ist es, auf Grundlage der gegenwärtigen Bilanzierungsvorschriften der IFRS und des UGB Hilfestellung bei der Bestimmung eines geeigneten Diskontierungszinssatzes für Pensionsverpflichtungen im unternehmensrechtlichen und internationalen Abschluss zu geben sowie die aktuelle Diskussion auf internationaler Ebene aufzugreifen.

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Artikel-Nr.
RWZ 2013/40

27.05.2013
Heft 5/2013
Autor/in
Roman Rohatschek

Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek ist Vorstand des Instituts für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung der JKU Linz sowie stellvertretender Leiter der OePR (Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung), Wien.

Daniela Schausberger

Mag. Daniela Schausberger ist Universitätsassistentin am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung der Johannes Kepler Universität Linz.