PVP 2014/70 – Ein "Papamonat" in der Privatwirtschaft: Wie geht das? Worauf ist zu achten?

Im öffentlichen Dienst gibt es ihn bereits seit 2011, den "Papamonat". Dieser ermöglicht Vätern, die wichtigen ersten Lebenswochen gemeinsam mit ihrem Neugeborenen zu verbringen. Im öffentlichen Dienst hat in den ersten 2 Jahren, seit es den Papamonat gibt, jeder achte Vater diese Möglichkeit genutzt.

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Artikel-Nr.

PVP 2014/70

27.10.2014
Heft 10/2014

Autor/in

Foto: Julia Spicker

StB Dr. Daniela Mühlberger-Spicker ist Juristin, Steuerberaterin und dipl. Lohn- und Gehaltsverrechnerin. Sie ist Expertin in arbeits-, lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen im Bundesrechenzentrum; Fachjournalistin (seit 2006: Autorin beim Finanzjournal, seit 2009: Redakteurin bei der Personalverrechnung für die Praxis).

Themen-Special

Ein "Papamonat" in der Privatwirtschaft: Wie geht das? Worauf ist zu achten?

Dr. Daniela Mühlberger (PVP-Redakteurin)

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