Rechnungswesen

Einsatz und Bedeutung kalkulatorischer Kosten in Österreichs Industrie

Prof. (FH) Dr. Christine Mitter / Mag. (FH) Bernhard Krill

Die im deutschsprachigen Raum übliche, systematische Trennung in eine externe und interne Unternehmensrechnung wird zunehmend infrage gestellt. Als Konsequenz verwenden immer mehr Unternehmen die Daten des externen Rechnungswesens unverändert oder kaum adaptiert auch für die interne Unternehmensrechnung, sodass kalkulatorische Kosten nicht oder nur mehr stark eingeschränkt angesetzt werden. Der folgende Beitrag zeigt die Ergebnisse einer empirischen Studie zum Einsatz kalkulatorischer Kosten in Österreichs Industrie und damit einen Bedeutungsverlust kalkulatorischer Kosten auf. Insb direkt oder indirekt börsenotierte Unternehmen sowie Betriebe mit internationalen Rechnungslegungsstandards verzichten zunehmend auf kalkulatorische Positionen.

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Artikel-Nr.
RWZ 2011/42

25.05.2011
Heft 5/2011
Autor/in
Christine Mitter

Prof. (FH) Dr. Christine Mitter leitet den Fachbereich Accounting & Financial Management am Department Business & Tourism der Fachhochschule Salzburg. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Corporate Governance, Controlling sowie Krisen- und Sanierungsmanagement.