In RWZ 5/2007 (2007/42, 138) wurden die Besonderheiten der Rechnungslegung bei rückwirkenden Umgründungen besprochen. Ausgangspunkt war die Stellungnahme des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision zur Rechnungslegung bei Abspaltungen und ein daraus entnommenes und abgehandeltes Beispiel. Aus diesem Beispiel ergaben sich nun Folgefragen in Zusammenhang mit der Tatsache, dass die durch die Abspaltung neu gegründete Körperschaft ein abweichendes Wirtschaftsjahr hat. Im Folgenden wird eine Ergänzung des Beispiels zur rückwirkenden Umgründung aus steuerrechtlicher Sicht dargestellt.
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