Rechnungswesen & Steuern

Erstellung der Konzerngeldflussrechnung nach UGB (Fallbeispiel) - Teil 2

Gastbeitrag: Dr. Christoph Fröhlich

Bei einem Konzernabschluss ist die Ableitung der Geldflussrechnung aufgrund verschiedener Sachverhalte komplizierter als bei einem Einzelabschluss, zB aufgrund der Währungsumrechnung oder aufgrund von Veränderungen im Konsolidierungskreis. In der letzten Ausgabe (RWP 2010/11) wurden - neben der Ermittlung der Differenzenbilanz - die ersten Schritte bei der Erstellung der Konzerngeldflussrechnung (Umgliederung Ergebnis, Minderheitenanteil und Anlagevermögen) mit den erforderlichen Erläuterungen dargestellt. Im Folgenden wird nun gezeigt, wie Unternehmenserwerbe, assoziierte Unternehmen und Finanzierungsvorgänge im langfristigen Kapitalbereich in der Konzerngeldflussrechnung zu behandeln sind. Abschließend erfolgt die zusammenfassende Lösung des Fallbeispiels.

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Artikel-Nr.
RWP 2010/20

11.05.2010
Heft 3/2010
Autor/in
Christoph Fröhlich

FH.-Doz. MMag. Dr. Christoph Fröhlich, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, CPA, war langjähriger Assistent am Institut für Unternehmensrechnung und Revision und über 13 Jahre mit Schwerpunkt Konzernrechnungslegung und Internationale Rechnungslegung in einer internationalen Prüfungsgesellschaft beschäftigt. Zurzeit ist er Mitglied der Prüfstelle bei der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung. Seit vielen Jahren hält er Lehrveranstaltungen zu den Themen Konsolidierung, Konzernrechnungslegung nach IFRS und Konzernabschluss. Sein Buch „Praxis der Konzernrechnungslegung“ zählt zu den Standardwerken auf diesem Gebiet.