Besserungsvereinbarungen stellen ein Instrument der Unternehmensfinanzierung und -sanierung dar. Der Beitrag behandelt die bilanziellen Konsequenzen einer solchen Vereinbarung.
Eine GmbH hat eine Verbindlichkeit aus einem Darlehen. Der Gläubiger vereinbart mit der GmbH, auf dieses Darlehen aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten der GmbH zu verzichten und eine Rückzahlung erst zu fordern, wenn die GmbH einen Jahresüberschuß von mehr als 5 Mio. erzielt. Welche bilanziellen Konsequenzen ergeben sich aus dieser Vereinbarung für den Gläubiger und die GmbH.
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