Rechnungswesen

Gestaltungsspielräume in der IFRS-Kapitalflussrechnung und ihre Konsequenzen für die externe Abschlussanalyse

Mag. (FH) Josef Baumüller / Sophie Geraldine Krumsiek, MSc

Ableitungen aus den Ergebnissen einer Untersuchung von Unternehmen am deutschen und österreichischen Kapitalmarkt

In Literatur und Praxis kommt der Kapitalflussrechnung für die Abschlussanalyse zentrale Bedeutung zu. Gleich wie in Verbindung mit Bilanz und GuV stehen aber auch hierbei den bilanzierenden Unternehmen Gestaltungsmöglichkeiten offen, die im Rahmen der Analyse zu berücksichtigen sind und ggf eine Aufbereitung des Datenmaterials erfordern. Die praktische Relevanz wesentlicher Gestaltungsmöglichkeiten und die Folgen, die sich hieraus ableiten lassen, werden anhand einer Untersuchung der Unternehmen des CDAX und ATX Prime dargestellt. Es zeigen sich dabei spezifische Probleme, die im Schrifttum wie in der Praxis nur sehr eingeschränkt thematisiert werden und gerade für die Aufbereitungsmaßnahmen vor der Auswertung von Kennzahlen bedeutsam sind.

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Artikel-Nr.
RWZ 2014/14

25.02.2014
Heft 2/2014
Autor/in
Josef Baumüller
Dr. Josef Baumüller ist Universitätsassistent an der Technischen Universität Wien am Institut für Managementwissenschaften, Fachbereich „Finanzwirtschaft und Controlling“. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in Fragestellungen an der Schnittstelle zwischen Rechnungswesen und Nachhaltigkeit.