Rechnungswesen

Going Concern und Abschlussprüfung - Teil 1

WP Mag. Niklas Hanusch / WP StB Dr. Anton Schmidl

Die Beurteilung der Annahme der Unternehmensfortführung ("Going-Concern-Prämisse") kann eine der schwierigsten und bedeutsamsten Fragen sowohl der Rechnungslegung als auch der Abschlussprüfung sein. Im vorliegenden Beitrag sollen die Gründe dafür aus der Sicht des Abschlussprüfers herausgearbeitet und die aus den einschlägigen Prüfungsnormen ableitbaren Vorgehensweisen zur Going-Concern-Prüfung und Berichterstattung vorgestellt werden. Eine besondere Aktualität erfährt das Thema durch Änderungen relevanter gesetzlicher und berufsständischer Vorgaben. In diesem Beitrag wird zunächst die Durchführung der Abschlussprüfung im Hinblick auf Going Concern des geprüften Unternehmens behandelt. Die Auswirkungen der Prüfungsergebnisse auf die Berichterstattung des Abschlussprüfers, insb im Bestätigungsvermerk, werden im Folgebeitrag im nächsten Heft dargestellt.

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Artikel-Nr.
RWZ 2017/5

30.01.2017
Heft 1/2017
Autor/in
Niklas Hanusch

WP Mag. Niklas Hanusch verantwortet das Beteiligungsmanagement bei einem international tätigen österreichischen Industriekonzern und ist Mitglied des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der KWT und insbesondere auch in leitender Funktion in der SuB AG "going concern".

Anton Schmidl
WP/StB Dr. Anton Schmidl ist Partner der SOT Süd-Ost Treuhand Wien und Klagenfurt, Univ. Lektor an der WU Wien und der Universität Klagenfurt sowie Mitglied des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der KWT und dort insbesondere auch in leitender Funktion in der SuB AG „going concern“.