Gesellschafts- und Steuerrecht

Grenzüberschreitende Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften (Teil 2)

Univ.-Ass. MMag. Dr. Daniela Huemer, LL.M. (Harvard)

Auswirkungen der Entscheidung in der Rs SEVIC Systems AG auf das internationale Gesellschaftsrecht

Der EuGH hatte sich im Dezember 2005 in der Rs SEVIC Systems AG mit der Frage auseinander zu setzen, ob die grenzüberschreitende Verschmelzung einer luxemburgischen Aktiengesellschaft auf eine deutsche Aktiengesellschaft aufgrund der Niederlassungsfreiheit geboten ist. Fast zeitgleich mit dieser Entscheidung ist auch die Richtlinie über grenzüberschreitende Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften in Kraft getreten. Anlässlich dieser jüngsten europäischen Entwicklungen befasste sich der erste Teil dieses Beitrages eingehend mit dem Urteil des EuGH in der Rs SEVIC Systems AG. Die daraus resultierenden Auswirkungen auf das internationale Gesellschaftsrecht sind nun Gegenstand des zweiten Teils.

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Artikel-Nr.
RWZ 2006/21

27.03.2006
Heft 3/2006
Autor/in
Daniela Huemer

MMag. Dr. Daniela Huemer, LL.M. (Harvard), ist Rechtsanwältin und Partnerin bei Haslinger/Nagele Rechtsanwälte GmbH in Linz mit den Schwerpunkten Gesellschafts-, Immobilien- und Stiftungsrecht.
Überdies Stiftungsvorstands- und Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen namhaften österreichischen Unternehmen und Privatstiftungen.

Publikationen der Autorin ua:
Gesellschaftsrecht (5. Auflage, 2019, gemeinsam mit Bernhard Rieder); Casebook Allgemeines Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, 5. Auflage (2014, gemeinsam mit Martin Karollus und Martina Harrer); sowie zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften.