Rechnungswesen & Steuern

Häufige Fehler und Risken beim Vorsteuervergütungsverfahren in Deutschland

Gastbeitrag: Mag. Peter Mayr

In vielen österreichischen Unternehmern ergeben sich geschäftliche Anknüpfungspunkte zum wichtigsten Außenhandelspartner Deutschland. Fallen hierbei Kosten an, die der deutschen Umsatzsteuer unterliegen, so haben österreichische Unternehmer nach den gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben Anspruch auf die entsprechenden deutschen Vorsteuern. Sofern die in Deutschland angefallenen Vorsteuern nicht im Veranlagungsverfahren geltend zu machen sind, hat eine Rückforderung im sogenannten Vorsteuervergütungsverfahren zu erfolgen. In der Folge wird dieses kurz beschrieben und es werden häufige "Fehlerquellen" aufgezeigt, die zu einer Versagung der Rückvergütung für österreichische Unternehmer führen können.

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Artikel-Nr.
RWP 2009/12

26.03.2009
Heft 2/2009
Autor/in
Peter Mayr

Mag. Peter Mayr ist Prokurist und Steuerberater der KPMG Alpen-Treuhand GmbH, Linz. Er ist für den Bereich Umsatzsteuer verantwortlich und als Leiter des VAT tax teams (KPMG Österreich) mit nationalen und internationalen Umsatzsteuerthemen bestens vertraut. Mitglied der Prüfungskommission für Steuerberater der Kammer der WT, Landesstelle OÖ; Seminarvortragender, Fachautor.