Seit geraumer Zeit werde die steuerliche Behandlung grenzüberschreitender Dienstleistungen auf Ebene der OECD und UN intensiv diskutiert. Aufgrund der Aufkommensrelevanz seien insb Schwellen- und Entwicklungsländer der politische Treiber hin zu einem erweiterten quellenstaatlichen Besteuerungszugriff auf bestimmte Dienstleistungen. Insb Deutschland und Ö als Dienstleistungsausfuhrländer würden diese Entwicklungen mit Besorgnis sehen. Die Autoren analysieren diese Auffassung und ob die Kritik gerechtfertigt sei.
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